Im Juli und August können die Temperaturen leicht einmal über 30 Grad klettern. Wo man tagsüber noch in den Swimmingpool springen oder ein Eis essen kann, muss man sich nachts hilflos mit der Hitze herumplagen - zumindest glauben das die meisten Menschen.
Wir haben sechs Tipps zusammengestellt, mit denen Sie trotz Hitze in den Schlaf finden.
Gerade schnell schwitzende Menschen benötigen passende Schlafsysteme. So verbreiten zum Beispiel Zirbenmöbel einen angenehmen Waldgeruch, der auf viele Menschen beruhigend wirkt. Durch diese Entspannungswirkung kann ein Zirbenbett beim Einschlafen helfen.
Außerdem sollten Sie in eine hochwertige Matratze investieren, die Wärme und Feuchtigkeit gut ableiten kann. Denn die größte Wärmeentwicklung spielt sich direkt an der Oberfläche der Matratze ab. Ist Ihnen trotzdem noch zu heiß im Bett, können Sie ein Kühlkissen kaufen.
Zirbenbetten wirken gesundheitsfördernd und verbessern das Raumklima
Im Sommer brauchen Sie mehr Flüssigkeitszufuhr. Trinken Sie über den Tag verteilt ungefähr zwei bis drei Liter, lassen Sie aber die Finger von Alkohol am späten Abend. Das behindert das Durchschlafen. Möchten Sie abends noch etwas trinken, sollten die Getränke nicht aus dem Kühlschrank kommen.
Kaltgetränke regen die Wärmebildung des Körpers nur zusätzlich an - Ihnen wird beim Schlafen noch heißer. Stattdessen helfen beruhigende Tees mit Melisse oder Baldrian.
Am späten Abend sind die Temperaturen schon etwas angenehmer als am Nachmittag. Viele Menschen suchen sich deshalb diesen Zeitraum aus, um Sport zu machen. Leider ist genau das kontraproduktiv: Direkt nach dem Sport arbeitet der Kreislauf auf Hochtouren und Sie können nicht einschlafen. Zwischen Training und Zubettgehen sollten daher mindestens zwei Stunden liegen.
Viele Menschen wollen am liebsten nackt schlafen, wenn es richtig heiß wird. Das ist auch gar kein Problem - Sie sollten nur aufpassen, dass Sie sich nicht erkälten. Nutzen Sie dazu zumindest eine dünne Auflage, zum Beispiel ein Baumwolllaken anstatt einer richtigen Bettdecke.
Wenn es Ihnen hilft, können Sie die Bettwäsche auch morgens in den Kühlschrank legen und kurz vor dem Zubettgehen wieder herausnehmen.
Die Zirbendecke sorgt für mehr Wohlbefinden und Regeneration.
Im Sommer sollten Sie nur frühmorgens und nachts lüften. Nutzen Sie Rollläden und Vorhänge, um das Schlafzimmer möglichst dunkel zu halten, damit die Hitze nicht hineinströmt. Für ein angenehmeres Schlafklima können Sie auch ein feuchtes Bettlaken vor das Fenster spannen.
Für gewöhnlich sinkt die Körpertemperatur nachts um ein halbes bis ein Grad ab. Bei hohen Außentemperaturen ist das nicht möglich. Deshalb müssen Sie die Kühlung künstlich herbeiführen, indem Sie zum Beispiel eine lauwarme Dusche nehmen.
Stellen Sie das Wasser nicht zu kalt ein, denn das regt den Stoffwechsel an und kann Schwitzen auslösen.
Wer während Hitzeperioden Probleme hat, einzuschlafen, sollte auf eine hochwertige Latexmatratze und eventuell ein Kühlkissen setzen. Abends wird kein Sport mehr getrieben und kein Alkohol getrunken, stattdessen empfiehlt sich eine lauwarme Dusche. Den Tag über sollten Sie Ihr Zimmer dunkel und kühl halten, nur frühmorgens lüften.
Weitere Informationen:
Zirbenkissen
Die sogenannte Wolfsstunde beschreibt das Phänomen, zwischen 3 und 4 Uhr morgens plötzlich wach zu werden.
Es gibt nichts Schöneres, als nach einem langen Tag ins Bett zu sinken, den Kopf aufs Kissen zu legen und sich von den Gedanken des Tages verabschieden zu können.
Stell dir vor, du betrittst dein Schlafzimmer und wirst von einem zarten, beruhigenden Duft umhüllt, der dich sofort entspannen lässt.
Das Bett ist heute weit mehr als nur ein Möbelstück. Es ist ein Ort der Erholung, des Komforts und oft das Herzstück unseres Zuhauses.
Regelmäßige Bewegung und guter Schlaf sind entscheidend für unser Wohlbefinden.
